Zweifel Chips & Snacks AG wächst weiter und investiert erneut in den Standort Spreitenbach
Medienmitteilung, Zürich/Spreitenbach, 16. April 2025
Das Schweizer Familienunternehmen erzielt mit seinen Marken Zweifel und Berger 2024 einen Umsatz von CHF 303.9 Mio. (Vorjahr CHF 301 Mio.) und damit den neunten Umsatzrekord in Folge. Das vergangene Jahr stand für die Snacking-Anbieterin im Zeichen des Neuauftritts des Unternehmens als Zweifel Chips & Snacks AG. Zudem waren der Baubeginn des neuen Snackwerks in Spreitenbach sowie der erste Nachhaltigkeitsbericht von besonderer Relevanz.
«2024 haben wir viele Weichen als Unternehmen gestellt», sagt CEO von Zweifel Chips & Snacks AG, Christoph Zweifel. Zusätzlich zum Neuauftritt des Unternehmens als Zweifel Chips & Snacks AG begann das Grossbauprojekt des Snackwerks und Zweifel publizierte seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht. Die stetige Weiterentwicklung der Snacking-Anbieterin schlägt sich auch auf die Zahlen nieder: Die Zweifel Chips & Snacks AG verzeichnet 2024 einen weiteren Rekordumsatz von CHF 303.9 Mio. und übertrifft damit das Vorjahresergebnis um 1 %. Im Detailhandel ging es positiv weiter und auch der Out-of Home Bereich ist trotz des wetterbedingt schlechten Sommers gut gewachsen. Nur die Umsätze in der Gastronomie haben die verregneten Wochenenden und die damit einhergehenden fehlenden Badeanstalten- und Bergrestaurantbesuche zu spüren bekommen.
Neuer Unternehmensauftritt und Nachhaltigkeitsengagement
Im September 2024 ging das Unternehmen mit der neuen Unternehmensmarke Zweifel Chips & Snacks AG einen wichtigen Schritt. «Dieser ist die direkte Folge unserer strategischen Entwicklung zur umfassenden Snacking-Anbieterin», erklärt Christoph Zweifel. Mit den beiden Marken Zweifel und Berger, die unverändert bleiben, bietet das Unternehmen salzige und süsse Snacks für jede Tageszeit an. Zweifel möchte als Unternehmen mit der Unternehmensmarke in Zukunft wichtige Themen stärker nach aussen tragen. Zum Beispiel das Engagement im Bereich Nachhaltigkeit. Das Schweizer Traditionsunternehmen publizierte Ende Herbst 2024 seinen ersten öffentlichen Nachhaltigkeitsbericht nach den Standards der Global Reporting Initiative (GRI). Zweifel verfolgt mit der Vision «Netto-Null 2040» das Ziel, die Produktion von Chips und Snacks fossilfrei zu gestalten. Als einen wichtigen Schritt in diese Richtung hat sich das Unternehmen zur Science Based Target Initiative (SBTi) bekannt. Zudem setzt Zweifel auf die Förderung regenerativer Landwirtschaft und den Erhalt der Biodiversität, wobei ein besonderer Fokus auf möglichst regionaler Beschaffung liegt. «Nachhaltigkeit war schon immer ein zentraler Wert unserer Firmenkultur. Nun können wir authentisch und transparent zeigen, wo wir auf unserer Nachhaltigkeitsreise stehen», so der CEO. Der vollständige Bericht ist ausschliesslich digital verfügbar.
Weitere Investitionen in den Standort Spreitenbach
Für das aktuelle Jahr 2025 steht das neue Snackwerk in Spreitenbach weiterhin im Fokus. «Um das erwartete Volumen abdecken zu können, müssen wir unsere Kapazitäten erhöhen und dafür rechtzeitig bauen.» Die Investitionen in das neue Snackwerk belaufen sich auf rund CHF 40 Mio. Mitte 2027 soll es in Betrieb genommen werden.
«Mit diesem Schritt setzen wir ein weiteres Bekenntnis zur Schweiz als Produktionsstandort und führen das Vermächtnis unseres Mitgründers und ehemaligen Patrons Hansheinrich Zweifel fort, der sich hier als Pionier auf grüner Wiese mutig bewiesen hat.»
Das Unternehmen Zweifel Chips & Snacks AG ist seit den Anfängen in Familienbesitz. Bei der Snack-Pionierin der Schweiz sorgen die heute über 500 Mitarbeitenden seit 67 Jahren immer wieder mit unkonventionellen und innovativen Ideen dafür, dass Zweifel in der Liga der Schweizer Top-Marken ganz vorne mitspielt. Das Geheimnis hinter dem Erfolg: nur wer mit viel Liebe, Sorgfalt und einem ausgeprägten Qualitätsanspruch arbeitet, kann die besten Chips und Snacks produzieren. Dazu gehören die sorgfältige Auswahl und Verarbeitung von Rohstoffen und die Verwendung auserwählter Zutaten, die, wenn immer möglich, direkt aus der Schweiz bezogen werden.